Neue WWF-Studie: Deutschlands fairen Beitrag zum Pariser Abkommen durch internationale Finanztransfers gewährleisten

Berlin, 24.11.2021: Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz ist nur dann fair, wenn neben der umfassenden und schnellen Reduktion von Treibhausgasen zuhause auch ausreichende und zusätzliche Gelder für die massive Reduktion in anderen Ländern bereitgestellt wird, um die globalen Emissionsgrenzen einhalten zu können. Das zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des WWF Deutschland zu Finanztransfers für den Klimaschutz. Demnach muss Deutschland die wahrscheinliche Überschreitung seines verbleibenden CO2-Budgets mit entsprechend hohen Finanz- und Technologiehilfen für andere Länder wettmachen. Wie genau das geschehen soll und welche Summen angemessen wären, möchten wir mit Ihnen in einem Pressegespräch erörtern.

Wo? 

Online via Zoom, bitte melden Sie sich vorab per Mail an: lea.vranicar@wwf.de
Einwahllink: https://wwf.zoom.us/j/95595398209?pwd=Wjg3N3RhZUJyMFlOMEFPbUxBay9EQT09
Kenncode: 220029

Wer?

Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland
Felix Matthes,
Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik beim Öko-Institut

Weitere Informationen:
Lea Vranicar, Pressestelle WWF, Tel.: 030-311 777 467, lea.vranicar@wwf.de 

Eventdatum: Dienstag, 30. November 2021 09:30 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 311777-0
Telefax: +49 (30) 311777-603
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